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    FRIDS® Innendämmsystem

    Entwickelt für Altbauten | Souterrain | Keller

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    FRIDS® Innendämmsystem

    Entwickelt für Altbauten | Souterrain | Keller

Die Innendämmung von FRIDS®

Nachhaltige Innendämmung für feuchte und salzbelastete Wände

Feuchte Mauern und Schimmelbildung müssen nicht sein. Wir haben mit FRIDS® ein patentiertes System entwickelt, das eine dauerhafte Lösung für erdberührte Mauerteile, Feuermauern oder Leibungen bietet. Damit ist Taufeuchte kein Problem mehr.

Der richtige Wandaufbau


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Schritt für Schritt


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Häufig gestellte Fragen


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Feuchte-Regulierendes-Innen-Dämm-System

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Die patentierte Wärmedämmung bei feuchten und salzbelasteten Wänden


  1. FRIDS® Kondensatumwandler
  2. FRIDS® Innendämmplatten-Kleber
  3. Glasschaumplatte (hinterlüftet)
  4. FRIDS® Speicherputz (DiffuPOR® Feuchmauerputz GROB)
  5. Heizrohre optional (eingearbeitet in FRIDS® Speicherputz)
  6. Freie Oberflächengestaltung, z.B.: Feinputz, Spachtel, Farbanstrich

Feuchte Mauern und Schimmelbildung müssen nicht sein!

Taufeuchte stellt ab sofort kein Problem mehr da. Das patentierte Anti-Schimmel-System von FRIDS® bietet eine dauerhafte Lösung für erdberührte Mauerteile, Feuermauern oder Leibungen. Grundlage ist der FRIDS-Kondensatumwandler®, der durch seine Mikroporen (enorme Vergrößerung der Oberfläche) eine rasche Verdunstung der Feuchtigkeit bewirkt.

Luftfeuchte regulierende Bauweise

Die Luftfeuchte regulierende Bauweis ergibt sich aus der Kombination von FRIDS® mit hinterlüfteten Glasschaumplatten (Baustoffklasse A1). Diese leiten die Luftfeuchtigkeit durch ein spezielles Kanalsystem und geben diese an die Raumluft ab. Da die Feuchtigkeit aus der Bausubstanz entweicht und über Übergänge abgeführt wird, fallen typische Problemfelder (Wärmebrücken, Tauwasser, Trocknungsverzögerung, Brandschutz etc.) wie bei herkömmlichen Innendämmungen weg.

Typische Problemfelder der Verarbeitung einer Innendämmungen fallen weg:

  • Kein luftdichter Wandaufbau notwendig.
  • Unebenheiten bei Altbauten und die daraus entstehenden Hohlräume verursachen keine Tauwasserbildung.
  • Die FRIDS® Glasschaumplatte nimmt keine Feuchtigkeit auf, diese wird vom FRIDS-Kondensatumwandler® abgefangen.
  • Temperaturschwankungen oder Schlagregen haben keine negative Auswirkung auf die Trocknung des Mauerwerks.
  • Die Trocknung kann durch Anbringung von DiffuPOR® Feuchtmauerputz an der Außenwand zusätzlich beschleunigt werden.

Der Weg zum saniertem Wohnraum

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    Schritt 1
    Den Altputz sorgfältig entfernen und die Fugen gründlich auskratzen.

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    Schritt 2
    Anschließend den FRIDS® Kondensat­umwandler auftragen.

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    Schritt 3
    Die Glasschaumplatten (4+ oder W+S) mittels FRIDS® Kleber vorfixieren.

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    Schritt 4
    Mittels FRIDS® Schlagdübel die Glasschaumplatten zusätzlich fixieren.

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    Schritt 5
    Die Dübel mit FRIDS® Glättspachtel überdecken.

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    Schritt 6
    Im letzten Schrit den FRIDS® Speicherputz aufgetragen. Zum Abschluss kann die Oberflächengestaltung folgen.

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Häufig gestellte Fragen

Hier haben wir für Sie häufig gestellte Fragen zusammengefasst. Sollten Sie dennoch mehr Informationen benötigen, beraten wir Sie natürlich gerne.

Wofür wird DiffuPOR® -Putz verwendet?
Zur Sanierung feuchter Hausmauern sowie als Präventivmaßnahme bei Neubauten.

Wir funktionieren die DiffuPOR®-Systeme?
DiffuPOR®-Feuchtmauerputz weist die gleiche durchlässige Struktur auf wie etwa ein Ziegel. Somit kann Feuchtigkeit durch den DiffuPOR®-Feuchtmauerputz großflächig entweichen und wird nicht im Ziegel zurückgehalten. Schäden wie etwa Schimmel entstehen so gar nicht erst.

Müssen feuchte Mauern zuerst trockengelegt werden?
Feuchtes Mauerwerk kann mit diesen Produkten ohne Mauertrockenlegung (Querschnittisolierung, Injektionen o.ä.) saniert werden. Wichtig ist dabei nur, dass das zu sanierende Mauerwerk nicht im Wasser (Fließ- oder Grundwasser) steht.

Können die Produkte bei bereits eingetretenem Schimmelbefall auch verwendet werden?
Ja. DiffuPOR® Feuchtmauerputz ist alkalisch und hat einen hohen PH-Wert. Der Schimmel findet somit keine Nahrung.
Der betroffene Putz wird erst großzügig abgeschlagen (+ Mauerstärke bzw. 50 cm), die Fugen werden ausgekratzt und dann Haft-, Grob- und Feinputz aufgetragen. Danach kann mit einer Silikatfarbe (Kunststoffanteil unter 4%!!) oder Kalkfarbe gestrichen werden.

Wir wohnen in einem Hochwassergebiet – schützt DiffuPOR® Feuchtmauerputz vor Wasserschäden?
DiffuPOR® Feuchtmauerputz verhindert nicht das Eindringen des Wassers in die Mauer, er hilft jedoch, die Feuchtigkeit schneller wieder zu entfernen.

Kann ich bei meinem Neubau DiffuPOR® Feuchtmauerputz auch präventiv verwenden?
Selbstverständlich kann DiffuPOR® Feuchtmauerputz auch präventiv verwendet werden.

Warum sollte ich mich für DiffuPOR® entscheiden?
Wir legen seit mehr als 25 Jahren unser Augenmerk auf Altbausanierung. Unsere langjährige Erfahrung und nachweislichen Erfolge bestätigen, dass unsere Feuchtmauerputze das Wohnklima sowie die Energieeffizienz erheblich verbessern.

Sie wünschen eine persönliche Beratung zu Ihrer Altbausanierung?